Der Deal ist so simpel wie charmant: Indische Hausfrauen teilen mit uns ihre traditionellen Currypulver-Rezepturen – im Gegenzug unterstützen wir mit dem Kauf das Studium ihrer Kinder.
Die Curries werden im original Mischverhältnis als Pulver in Bio-Qualität produziert und in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Gläser abgefüllt.
Die Curries von College Curries haben Namen, sie heißen wie die Frauen, aus deren Familie sie stammen. Auf der Webseite kann man nachverfolgen, wer wodurch unterstützt wird. So finanziert zum Beispiel Jancys Curry Helans Hochschulstudium. Jancys ältere Tochter studiert Wirtschaft und träumt davon, später Indiens Konsumenten mit Bio-Landwirten zu vernetzen, um den ökologischen Landbau in ihrer Heimat zu stärken.
Rezepte für ihre Curries geben die Frauen gleich mit: Jancys Rassam, eine südindische Pfefferbrühe, hat als Basis Tomaten, Senfsaat und Garnelen.