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Bioland
DE-ÖKO-021
regional
Wendland
Produktfoto zu Steckrüben

Steckrüben

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#17700
4,69 € / kg
7% MwSt
Handelsklasse II
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Info

Omas deftiger Steckrüben-Eintopf! Unvergessen, oder?!!

Die Rübe ist durch ihren hohen Wassergehalt sehr kalorienarm. Aber das wird für Oma nicht das ausschlaggebe Argument gewesen sein, gemeinsam mit Kartoffeln (und vielleicht Speck) so einen leckeren Eintopf zu zaubern, nehmen wir an.  

Steckrüben galten mal als Arme-Leute-Essen, das man nach Kriegs- oder Notzeiten so schnell wie möglich wieder vergessen wollte. Und so richtig "In" sind sie bis heute nicht. Leider, muss man sagen. Von Feinschmeckern werden sie wegen ihres strengen, kohlartigen Geruches und Geschmacks gemieden. Dabei entwickelt sie - richtig zubereitet - einen feinen süßen Geschmack, der zu zig Beigaben passt. Sie dürfen halt nicht zu lange kochen - dann schmecken sie wie eine Mischung aus Kohlrabi und Süßkartoffeln.

Zur Zubereitung werden Steckrüben in der Regel geschält, in dicke Stifte oder Würfel geschnitten und in Fett oder Flüssigkeit gedünstet. Für einen Eintopf garen sie etwa gleich lang wie Kartoffeln.

Auch lecker sind  Steckrüben-Puffer: Rübe in grobe Streifen raspeln, mit etwas Ei und Mehl binden und wie Reibekuchen in der Pfanne braten.

Steckrüben sind ein Wintergemüse, es gibt sie von September bis Mai. Je länger sie gelagert werden, desto mehr Zucker bildet sich. Deshalb schmecken sie gegen Ende der Lagerzeit deutlich süßer als zu Anfang. Das Klima, in dem sie gut lagern, nämlich knapp über null Grad und 90 Prozent Luftfeuchtigkeit, lässt sich zuhause kaum herstellen. Also sollte man sie innerhalb weniger Tage nach dem Kauf verbrauchen. Vor allem in trockener Luft werden sie rasch holzig und faulen von innen heraus.

Hersteller Biolandhof Mammoißel Aram Quis
VerbandBioland
KontrollstelleDE-ÖKO-021
HerkunftWendland
Inhaltkg
QualitätDE-ÖKO-021

Herkunft

Biolandhof Mammoißel Aram Quis

29487 Luckau Wendland
Biolandhof Mammoissel

Treckerfahren! Solange er denken kann, wollte Aram Quis Trecker fahren. Den Traum hat sich der gelernte Landwirt dann auch zehn Jahre lang gegönnt, ehe fest stand: Ich werde mein eigener Chef. Mittlerweile ist er das auf dem Biolandhof Mammoissel, der seit 1984 der Familie gehört. Schwester Martha kümmert sich um die Streuobstwiesen, Vater Uli schiebt jetzt die Radhacke und backt zweimal die Woche Brot. Er hat den Hof vor kurzem seinem Sohn übergeben. Verteilt übers Jahr hat Aram über hundert Kulturen auf den Feldern. Zu den rund acht Hektar Gemüseanbau kommen noch etwas Ackerbau und ein Dutzend Mutterschafe.