Pfirsiche weiß

Weiße Pfirsiche eignen sich sowohl zum Frischverzehr als auch zur Verwendung in der Küche. Die weißen Sorten gelten als etwas süßer als die gelben und ihr Fruchtfleisch ist etwas weicher.

Botanisches:
Der Pfirsich (Prunus persica) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) und seine Früchte gehören zum Steinobst.

Geschichtliches:
Der Pfirsich stammt aus China und dort begann seine Kultivierung bereits vor über 6000 Jahren. Er gelangte über Persien nach Griechenland und von dort aus nach Mitteleuropa. Das Wort "Pfirsich" tauchte in Deutschland erstmalig 1492 in Nürnberg auf.

Verwendung:
Frisch und pur, im Nachtisch oder Obstsalat, gegrillt oder in der warmen Küche. Zum Einmachen eigenen sie sich aufgrund ihres weichen Fruchtfleischs etwas schlechter als gelbe Pfirsiche.

Lagerung:
Pfirsiche können im Kühlschrank bei einer Temperatur zwischen 0 und 5 Grad bis zu fünf Tage gelagert werden. Dabei darauf achten, dass sich die einzelenen Früchte nicht berühren. Zum Nachreifen können sie ein bis zwei Tage bei Zimmertemperatur liegen.

Inhaltsstoffe:
Vitamin C, Vitamin A, E, B1, B3, B2, Kalium, Magnesium