Die gelbe Bete ist eine Betenart, die etwas milder und süßer als ihre rote Schwester ist. Man kann sie, genau wie die Rote Bete, kochen, backen und roh essen.
Viele verbinden Bete mit Omas Einweckgläsern und sehen sie eher als Herbst- oder Wintergemüse, das sich gut in Eintöpfen und Suppen macht. Dabei bietet sie auch im Sommer tolle
Möglichkeiten und ist auf dem Teller ein echter Hingucker. Die Bete gehört zu den gesündesten Gemüsesorten überhaupt und steckt voller guter Inhaltsstoffe. Die Knolle regt die Durchblutung
an und senkt den Blutdruck, passt hervorragend in Diätpläne und verbessert die Verdauung.
Bete wird oft im gekochten Zustand für Salate, Suppen oder Beilagen verwendet. Geschält eignen sie sich gut für Rohkostsalate und Säfte. Die Rüben möglichst immer schälen, weil in den
Schalen Bitterstoffe und Oxalsäure enthalten sind.
Lagerung:
Junge frische Rüben halten sich kühl bis zu 2 Wochen. Ausgereifte Bete ist ein ausgesprochenes Lagergemüse und kann gut im Keller überwintert werden.