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Bioland
DE-ÖKO-021
regional
Wendland
Produktfoto zu Endivien Salat

Endivien Salat

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#14005
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Handelsklasse II

Info

Die Bezeichnung der Endivie geht auf das mittellateinische Wort endivia zurück. Ihre Verwandtschaft mit der Wegwarte (Cichorium intybus) ist vor allem im Blütestadium gut zu erkennen, den auch die Endivie bildet die auffälligen blauen Blüten. Endivien zählen zu den alten Kulturpflanzen der Menschheit und wurde bereits von den alten Ägyptern, Griechen und Römern geschätzt.

Botanisches:
Familie der Compositae (Korbblütler);
ein- bis zweijährige Pflanze; tiefgehende Pfahlwurzel; frostverträglich; Samenschale und Fruchtwand sind beim Samen miteinander verwachsen (Achänen); es gibt glatt- und krausblättrige Sorten.

Geschichtliches:
Als Ursprung gilt der östliche Mittelmeerraum. Endivien sind aber auch in Südostasien verbreitet.In unseren Gebieten war nicht nur ihr Anbau schon im Mittelalter bekannt, sondern bereits auch das Bleichen durch Zusammenbinden der Blätter. Von Frankreich kamen die Endivien nach Deutschland. Sie sind heute vor allem in Westeuropa sehr verbreitet.

Verwendung:
Endivien werden meist als Salatgmüse verwendet. Sie können aber auch gekocht oder gedünstet werden. Die Blätter enthalten Intybin, das den typischen Bittergeschmack bewirkt. Bitterstoffe sollen die Abwehrkräfte stärken können. Gebleichte Blätter enthalten weniger Intybin.

Ernte:
Es wird ein Messer benötigt:
Wenn die Endivie einen schönen, festen Kopf gebildet hat und die Herzblätter sich gelblich verfärben, kann geerntet werden. Dazu schneidet man den Kopf am Wurzelhals kurz über der Erde ab. Je nach Beschaffenheit können die äußeren Blätter weggeputzt werden.

Lagerung:
Die glattblättrigen Endiviensorten lassen sich besser aufbewahren als krause Sorten. Nur kurzzeitige, kühle Lagerung..  

Hersteller Biolandhof Mammoißel Aram Quis
VerbandBioland
KontrollstelleDE-ÖKO-021
HerkunftWendland
InhaltStück
QualitätDE-ÖKO-021

Herkunft

Biolandhof Mammoißel Aram Quis

29487 Luckau Wendland
Biolandhof Mammoissel

Treckerfahren! Solange er denken kann, wollte Aram Quis Trecker fahren. Den Traum hat sich der gelernte Landwirt dann auch zehn Jahre lang gegönnt, ehe fest stand: Ich werde mein eigener Chef. Mittlerweile ist er das auf dem Biolandhof Mammoissel, der seit 1984 der Familie gehört. Schwester Martha kümmert sich um die Streuobstwiesen, Vater Uli schiebt jetzt die Radhacke und backt zweimal die Woche Brot. Er hat den Hof vor kurzem seinem Sohn übergeben. Verteilt übers Jahr hat Aram über hundert Kulturen auf den Feldern. Zu den rund acht Hektar Gemüseanbau kommen noch etwas Ackerbau und ein Dutzend Mutterschafe.

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