die Felder unserer regionalen Partner in der Landwirtschaft werden langsam, aber sicher auf den Winter vorbereitet. Mit Blick zum Gärtnerhof Wendengarten in Zasenbeck ist es jetzt die Spitzpaprika, der es an den Kragen geht. In einer großen Ernteaktion wird in den kommenden Tagen das Feld geräumt und die letzten Früchte werden geerntet. Als wärmeliebendes Fruchtgemüse hat die Paprika das Saisonende erreicht. 

Das ist kein Grund traurig zu werden, schließlich ist es der natürliche Lauf der Dinge. Darum schmeißen wir nochmal eine Paprikaparty, um ihr einen gebührenden Saisonabschied zu verpassen.

Wenn ihr ein Biokisten-Abo bei uns habt, wird es nächste Woche definitiv rot, gelb und grün bei euch in den Kisten leuchten. Für alle anderen, die jetzt auch mitfeiern wollen, gibts die...

Heute schon an den Frühling denken...gerne doch. Einfach die Augen schließen und dahinträumen: Fast schon können wir die Vögel zwitschern hören und die bunten Frühblüher, die überall die Köpfe aus der Erde stecken, können wir auch schon riechen.

Damit unsere kleine Gedankenreise Wirklichkeit wird, gibt's jetzt von den Bingenheimer Saatgut-Spezialisten passend zur Pflanzzeit Blumenzwiebeln für Tulpen, Narzissen & Co.

Hier entlang für erste Farbtupfer in euren Gärten zu Beginn des Jahres:

Käse UNO: Beschwipste Anna von der Schaukäserei Wiggensbach
Die beschwipste Anna ist einzigartig, sowohl im Aussehen, als auch im Geschmack. Aus reiner Allgäuer Bio-Heumilch auf traditionelle handwerkliche Art und Weise hergestellt, wird der Käse dann in der Veredelung beschwipst. Er wird nämlich während der 3-monatigen Reifezeit 2x wöchentlich mit Bio-Rotwein vom Weingut Rinklin affiniert. So bekommt der Käse seine typisch dunkelrote, fast schwarze Naturrinde.

Ergänzung zum DUO: Edler Weißer Walnuss Tortenbrie von ÖMA
Mit spektakulärem Blick auf den Bodensee entsteht in Vorarlberg bei der Familienkäserei Bantel die gelungene Liaison von feinem Weichkäse mit edlen Walnüssen. Erst weich und zart, dann hart und knackig und dann…Genuss pur!

Manche Dinge gibt es nur kurze Zeit im Jahr. Grund genug, um sie sich so richtig schmecken zu lassen. Maronen zum Beispiel. Am ehesten kennt man sie vielleicht als heiße, geröstete Leckerei vom Weihnachtsmarkt. Aber die süßen Esskastanien können noch viel mehr: Aufgrund ihres hohen Stärkegehalts erinnern sie an Kartoffeln und galten früher sogar als „Brot der armen Leute“.

Botanisch gesehen zählen Maronen zu den Nussfrüchten. Im Vergleich zu Haselnüssen oder Walnüssen haben sie aber deutlich weniger Fett – nur knapp 2 Gramm auf 100 Gramm.

Ganz klassisch können Esskastanien im Ofen gebacken werden. Die Schale sollte vorher mit einem Messer kreuzweise eingeritzt werden, dann garen sie gleichmäßiger. Bei 180 Grad Umluft brauchen sie etwa 20 Minuten. Nach einer Weile platzt die Schale auf, sodass die weichen Kastanien nach dem Abkühlen ganz leicht geschält werden können.